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Beiträge aus der Kategorie ‘verliebt-verblogt-verheiratet’

Verliebt-verblogt-verheiratet… mit Kaddi von Kaddiswelt

Wer auf Kaddis Bog landet, der bekommt sofort gute Laune! Denn das Blog „Kaddiswelt“ der 27-jährigen Stuttgarterin dreht sich um ihre kreative, einzigartige Welt voller Cupcakes und anderer leckerer Dinge – dazu gibt es DIY-Ideen für das eigene Zuhause und auch für Hochzeiten sowie eine Menge Shoppingtipps!

Und Kaddi ist auch eine Braut ganz nach Lieschens Geschmack – zum weißen Brautkleid trug sie pinkfarbene Schuhe (yeah!) und zauberte zahlreiche DIY-Ideen! Ihre schönsten Hochzeitsfotos kann man dank Kaddi bei Pinterest auf seine eigene Hochzeitsmerkliste setzen, super!

Die Hochzeit von Kaddi und ihrem Mann Steff stand unter einem „französischen Stern“ – so lernten sich die beiden nicht nur im Französischstudium kennen und lieben, kirchlich wurde auch am 14. Juli, dem Kennlern- und französischen Nationalfeiertag geheiratet!

„Kirchlich getraut wurden wir auf dem wunderschönen Schloss Solitude in Stuttgart. Ein wunderbar lustiger und lockerer Pfarrer machte unsere Trauung rundum schön und rührte zu Tränen“, erinnert sich Kaddi.

Neben den Hochzeitsfarben Pink, Rosa und Sandfarben waren zahlreiche französische Elemente in die Hochzeit integriert: „Ein französisches Buffet, Eiffelturm-Einladungen, Eiffelturm-Namensschilder, Eiffelturm-Gastgeschenke und und und… Als Highlights gab es eine rosa-pinke Candybar mit allem, was das Herz erfrischt, jede Menge Utensilien für eine Photobooth, eine alte Schreibmaschine im Shabbylook – für die Mitteilungsbedürftigen unter uns – und ein Hochzeitswalzer, der nach 20 Sekunden zu ‚Alles neu‘ von Peter Fox wurde.“

„Wenn wir auf unsere Hochzeit zurück schauen, fällt uns dabei nur ein, dass es ein herrlich ausgelassenes Fest voller Liebe, schöner Momente, ohne Stress, voll Lockerheit war, an dem ich mit meinem Hochzeitskleid alles mögliche gemacht habe und so richtig entspannen konnte. Ja, wirklich. Das hätte ich zwar NIE gedacht, aber so war es. Irgendwann war mir alles egal und ich dachte: Das wird schon, jetzt kann ich’s sowieso nicht mehr ändern, das wird! Und ich glaub, dass das die richtige Einstellung war!“

Das Besondere an Kaddis Hochzeit: Sie hat so gut wie alles selbst gemacht! „Die komplette Deko im Raum (Pompoms, Faltenräder, Stoffvorhänge von Ikea, Hussen bestellt, Platzdeckchen – es waren eigentlich herzförmige Tortenspitzen), Programmfächer, Namensschilder als Eiffeltürme. Daneben hat mein Bruder die Blumen gemacht, und die Candybar, die Bärte, Brillen und Co für den Photobooth, zwei Quiche, zwei Tartes und die Cupcakes – alles DIY.“

Kaddis Brautkleid war von Louis Santana und – besonders schön – die Ohrringe von Jewels2Luv (via Etsy) und ihr kleines Hütchen von Monbibi (via DaWanda):

Fotografisch festgehalten hat Franziska Molina den Hochzeitstag. Daneben kam die Torte aus dem Hause der Pâtissière Patrizia Metaxa, die Cake Topper von sodapop design und das feine Essen von „Der feine Caterer„. Die Stuhlhussen lieferte Ksenia Becker.

Und was war Dein schönster Hochzeitsmoment?

„Ganz klassisch: Der Moment, als mein Papa mich in die Kirche geführt hat und Steffs und mein Blick sich zum ersten Mal trafen.“

Und Dein Tipp für alle zukünftigen Bräute?

„Ich kann aus eigener Erfahrung nur raten bei Blogs und Pinterest vorbeizuschauen. Das hat mir wahnsinnig viel gebracht und für viele tolle Ideen gesorgt. Ansonsten nicht gleich alles bestellen, sondern warten, bis sich ein ‚Bild eurer Hochzeit‘ gefestigt hat. Und am Tag der Tage VERSUCHEN cool zu bleiben. Mädels, Ihr könnt es nicht ändern, es kommt, wie es kommt. Und wenn der Opa sich langweilt und jemand die Musik nicht mag, dann ist das so, das ist euer Tag und den lasst ihr euch nicht vermiesen.“

Hach – tolle Hochzeit, oder? Liebe Kaddi, lieben Dank für Deine Einblicke und alles Gute und Liebe für Euch zwei!

Liebe Grüße vom Lieschen

Bilder: Franziska Molina 

verliebt-verblogt-verheiratet… mit Nadine von dreierlei liebelei

Diese wunderbaren Bilder gehören zu der einzigartigen Hochzeit von Nadine und ihrem Mann Michi. Nadine blogt auf ihrem Liebeleiblog über alles, was sie glücklich macht – und das sind meistens grandiose Köstlichkeiten. Cupcakes, New York Cheesecake, Kuchen…mmmmm…lecker… und ganz nach dem Motto: „Das Leben ist zu kurz für hässliche Sachen“!

Und klar, süße Sachen gab es auch auf Nadines eigener Hochzeit – schaut Euch einmal diese Mini-Vanille-Cupcakes mit selbstgemachten Marzipanblüten an! Ganz besonders erwähnenswert: Nadine hat die Mini-Cupcakes für den Sektempfang selbst gebacken und an ihrem Hochzeitstag (!) getoppt und mit Marzipanblüten dekoriert! Wow-wow-wow!

Und wie war der Tag? „Es war ein Fest voller Liebe, voller strahlender Gesichter und mit einer ganzen Menge Spaß. Besonders glücklich waren wir darüber, dass sich generationsübergreifend von der Erstklässlerin über Freunde und Tanten bis zur Omi ausnahmslos alle sichtlich wohl gefühlt haben und viel Spaß hatten“, erinnert sich Nadine.

Das Besondere an Nadines Hochzeit – sie hat so ziemlich alles selbst gemacht: „Wir wollten einfach eine Hochzeit, die UNS wieder spiegelt. Unsere komplette Papeterie samt Freudentränentaschentücherbanderolen (was für ein Wort), Gastgeschenkverpackungen und Tischnamensschilder (die Tische waren nach großen Liebespaaren benannt) ist meiner Feder entsprungen. Besonders erwähnenswert finde ich hierbei unser kleines lila Herz. Habt Ihr´s gesehen? Das Herz ist auf der einen Seite etwas größer… wollt Ihr wissen warum? Das steht für uns – der Bräutigam ist nämlich genau 30 cm größer als die Braut. Dieses Herz hat sich dann durch die komplette Hochzeit gezogen.“

Ansonsten hat Nadine Jumbo-Streichholzschachteln mit Fotos von den beiden beklebt, eine Krepppapier-Girlande für den Photobooth-Hintergrund und die Requisiten für selbige gebastelt und organisiert. Die Blüte, die Nadine im Haar trug, war von ihr selbst genäht und auch die Ringschale hat Nadine an einem verregneten Nachmittag aus Efaplast geformt. Selbst um die Tischdeko haben sie sich selbst gekümmert – 45 verschiedene Vasen und Flaschen wurden lila beschleift und am Tag vor der Hochzeit wurden im Garten-Center alle hübschen Blümchen in lila, weiß und pink (Hortensien, Schleierkraut, Glockenblumen, Spraynelken, Astern, und und und) gekauft, die ihnen in die Quere kamen. Die Vasen wurden dann von Nadines Mama am Tag der Hochzeit bestückt. „Ich bin mir sicher, kein Florist dieser Welt hätte uns so eine wunderschöne Blumendeko gezaubert!“

Neben der schönen DIY-Blumendeko gab es die wirklich tollen Cake Topper von sodapop und von chocolate valley kamen die Gastgeschenk-Pralinen mit Nadines und Michis Herz, die Macarons und tolle Schoko-Moustaches.

Was war Dein schönster Hochzeitsmoment?

„Für mich war es der schönste Moment als beim Kuss unsere Gäste klatschten und mein Mann seine Siegerfaust in die Luft riss – es war einfach überwältigend auf so liebevolle Art und Weise gezeigt zu bekommen, dass ich sein Hauptgewinn bin.“

Und Dein Tipps für alle zukünftigen Bräute?

„Es ist EURE Hochzeit – ihr macht genau das, was ihr wollt! Streicht den Satz ‚wir müssen das machen, weil das gehört sich so‘ aus Eurem Wortschatz! Ladet nur ein, wen ihr wirklich dabei haben wollt! Haltet Leute, die Euch ihre Sicht der Dinge aufdrängen wollen und Euch damit frustrieren, aus den Planungen raus – auch wenn es enge Verwandte oder gute Freunde sind! Das Wichtigste zum Schluss: Habt nicht den Anspruch, dass die Hochzeit der schönste Tag des Lebens sein soll! Habt den Anspruch, dass JEDER Tag an der Seite des Menschen, den ihr heiratet, der schönste sein soll! Und wenn der Hochzeitstag dann da ist: knutscht und tanzt, als ob es kein morgen gäbe und saugt jede Sekunde auf!“

Liebe Nadine, ganz vielen Dank, dass Ihr Euren Tag mit uns geteilt habt!

Und wer jetzt noch ein bisschen mehr sehen will, kann sich hier noch ein größeres Bild von der wunderbaren Hochzeit der beiden machen.

Liebe Grüße vom Lieschen

Bilder: http://www.people-portrait.com

Verliebt-verblogt-verheiratet… mit Brittany Watson Jepsen von The House That Lars Built

Es ist wieder Zeit für „verliebt-verblogt-verheiratet – Blogger erzählen über ihre Hochzeit“! Und heute wird es ein bisschen Englisch, denn die wunderbare Brittany von The House That Lars Built ist heute an der Reihe! Große, sehr große Freude!

Die gebürtigen Amerikanerin lebt mit ihrem Mann in Kopenhagen und beschäftigt sich auf ihrem Blog mit Design und Kunst, besonderen Orten und ihren DIY-Projekten. Daneben schreibt Brittany auch für Oh Happy Day, Brooklyn Bride, Chalkboard Mag, design*sponge, Styled Mag und Kinfolk, wenn sie nicht gerade neue Artikel für ihren eignen Etsy-Shop herstellt.

Und ihre eigene Hochzeit, ja die war auch ein wahres DIY-Wunderwerk – seht selbst:

 „I’m American and married a Danish man. Since we met in Copenhagen but were getting married in California, I wanted to bring some Scandinavian elements into our garden wedding. Our first date was at Tivoli, the charming amusement park, so I wanted to bring in some elements from it and focused on oversized paper flowers as centerpieces and my bouquet“, erzählt Brittany.

„I used my wedding as an excuse to get my craft on so with my mom and sister we did it ourselves. Well, and my friends. I had sent out 30 blank canvas banners to some creative friends and let them do whatever they wanted to it with a Scandinavian garden theme in a few select colors. Then we set them up around the garden space to act like an art exhibition. It was great fun to see what everyone came up with.“

„My mom was amazing and came up with the paper flowers that I had envisioned. We had oversized flowers for the centerpieces and the entrance. I painted pieces of burlap for the tablecloths. I painted my own invitation and got some rubber stamps made fort the envelope….“

„… and I painted a canvas curtain to act as a set for the band who are good friends of ours.“

Was für eine tolle Familien-Kooperation – alles selbst gemacht! Daneben hielt Brittanys Cousine Ali Degraff die Hochzeit als Fotografin auch in Bildern fest. Und dann hatte Brittany auch noch eine grandiose Freundin, die mit dem Kuchenbüffet half: „She made 19 different cakes, each one in a different flavor!“

Und was mir besonders gut gefällt: dass Brittany das Brautkleid ihrer Mutter trug! Eine Freundin hatte das Kleid modisch passend verjüngt, wie schön!

What was your favorite and most memorable wedding moment?

„There were a number of favorite moments, but looking back now, I’m still shocked that my husband danced! I haven’t seen that since!“

Any tipps for all future brides? Your wedding „must have“?

„Although I went all out crafting for my wedding, I would say to keep it simple and focus on why you are getting married and not how. Really, the event is to celebrate the union, but if you’re not remembering that then the celebration isn’t as fun.“

Thank you so much, Brittany, for this lovely interview!

Liebe Grüße vom Lieschen

PS. Wer noch mehr von Brittanys und Pauls Hochzeit sehen möchte, der findet hier und bei 100 Layer Cake weitere wunderschöne Bilder. Und hier erzählt Brittany noch weiter über ihre Hochzeit.

Bilder: Ali Degraff Photography

Verliebt-verblogt-verheiratet… mit Dani von klitzeklein

Was ich an der Bloggerei so liebe? Die vielen wunderbaren Menschen da draußen! Da liest man sich, dann schreibt man sich und lernt einfach tolle Bloggerinnen kennen. Umso wunderbarer, wenn diese lovely Ladies auch noch Hochzeitsexpertinnen sind – wie Dani vom Blog klitzeklein: „Ich schreibe über Dinge, die mich interessieren, die ich erlebt und überlebt habe, die mich glücklich machen. Sehr häufig ist das Gebackenes, Gegessenes und Gebasteltes.“ Immer fotografiert von Herrn Klitzeklein, dem Mann an Danis Seite.

Und so freue ich mich ganz sehr, dass wir heute einen Blick hinter die Hochzeitskulissen von Dani und ihrem Herrn Klitzeklein werfen dürfen! Hier kommt die Braut:

Und Dani erzählt so schön von ihrer Hochzeit, hach, da wäre man am liebsten selbst dabei gewesen!

„Tage zuvor verfolgte ich den Wetterbericht. Ich betete und hoffte auf Sonne satt, versprach dem Wettergott mein letztes Hemd. Am 27. Juni 2009 gab es pünktlich zum Ja-Wort einen Donnerschlag und der Himmel tat sich auf. Es schüttete aus Eimern. Was soll ich sagen? Es war egal. Ja, es war tatsächlich EGAL.

Selten war ich so entspannt, wie an diesem Tag. Wahrscheinlich war ich es gar nicht, aber ich fühlte mich so. Eigentlich war mir ALLES egal, denn ich heiratete den Mann, den ich 14 Jahre lang auf Herz, Nieren und haushälterische Fähigkeiten geprüft hatte. Ein völliger Irrsinn, wenn man bedenkt, dass ich die Monate zuvor ein Kontrollfreak war, der nichts dem Zufall überlassen hat.“

„Nach einer sehr amüsanten und rührenden Trauung marschierten wir durch ein überdachtes – ja, der Kontrollfreak hatte an weiße Zelte vor der Kirche gedacht – Rosenspalier (fand ich vor meiner eigenen Hochzeit furchtbar und in dem Moment  wundervoll), ließen uns dabei mit Blütenblättern bewerfen und Seifenblasen umhüllen, sägten mit verdammt stumpfem Werkzeug einen Holzstamm – ohne Verluste -, ließen 100 weiße Ballons im Regen steigen, bekleckerten mein Kleid mit Erdbeertörtchen und Sekt, dauergrinsten und fuhren dann in einem weißen, alten VW Bus zur Hochzeitslocation, während ‚Für mich solls rote Rosen regnen‘ lief .

Sagte ich schon, dass wir die tollsten Freunde und Verwandten aller Zeiten haben?

Nach der obligatorischen Fotodiashow mit Kinderbildern vom Brautpaar, folgten zwei ganz hinreißende Reden von meinem Vater und dem Bruder meines Mannes, der Besuch eines Stormtroopers (Herr K. ist seit IMMER Star Wars-Fan und ja, ich habe ihn trotzdem geheiratet), ein Brautentführung (die ich auf gar keinen Fall wollte, die aber dann zu einem der lustigsten Momente an diesem Tag gehörte), weitere 100 Ballons, diesmal in bunt und mit Wunderkerzen usw. und so fort.

Während ich entführt wurde, amüsierten sich die Gäste vor dem aufgestellten Photobooth.“

Danis Fazit: „Alles in allem war es ein sehr entspannter Tag mit tollen Gästen, sehr leckerem Essen und wundervollen Überraschungen.“ 

Als Superplanerin mit 1,5 Jahren Vorlauf zum Hochzeitstermin hatte Dani auch Zeit für viele viele DIY-Projekte: So entstanden Notfallkörbchen, Naps mit den Konterfeis des Brautpaares und bestempelte Servietten für den Sektempfang. Kleine Wasserflaschen wurden mit ihrem Hochzeitslogo beklebt, Kinderüberraschungstüten und eine Spielekiste zusammengestellt. Dani hat ebenfalls eine Photobooth organisiert sowie die Einladungs- und Danksagungskarten, die Hochzeitskerze und Autoschleifchen. Das Ringkissen wurde von Danis weltbester Mama genäht und Glasurkekse in Tortenform gebacken. Und auch vor und nach der Hochzeit war Dani fleißig: Auch JGA-Tütchen und eine Danksagungsfoto-CD mussten sein!

Danis schönster Hochzeitsmoment: „Der Moment, als mich mein Vater in die Kirche führte und sich die Blicke von mir und meinem jetzigen Mann zum ersten Mal trafen. Er feuchte Augen, ich feuchte Augen. Hach…“

Danis Tipp für alle zukünftigen Bräute: „Verabrede dich in der Vorbereitungszeit einmal in der Woche mit deinem Liebsten zur Lagebesprechung und zum Ideenaustausch. Schlage nur die Sachen vor, die du WIRKLICH haben musst. Das können natürlich auch Cake Pops sein oder etwas anderes, ohne das die Feier auf gar keinen Fall auskommt. Die restliche Woche ist das Thema ‚Heiraten!!‘ Tabu. Das erfordert Disziplin und ist nicht immer leicht, aber der Zukünftige wird es dir danken und ihr werdet vielen unnötigen Meinungsverschiedenheiten aus dem Weg gehen. Hätte ich das mal vorher gewusst…“ 

Was für ein wunderbarer Tag das gewesen sein muss! Und was für ein toller Tipp mit dem „wöchentlichen Hochzeits-Jour Fixe“, das wird gleich auf die Merkliste geschrieben.

Merci, liebe Dani, herzlichen Dank für diesen persönlichen Bericht!

Liebe Grüße vom Lieschen

Übrigens: Wer auf gar keinen Fall seine Hochzeit ohne die unfassbar genialen Cake Pops von Dani feiern möchte, der findet hier alle Infos.

Bilder v.o.n.u.: Marc Hillesheim, Tobias Fassbinder, klitzeklein.